Michael gewinnt das Herbstblitz souverän mit 7 Siegen in 7 Runden. Dabei schlug er auch Norbert Oze, der aufgrund seiner ELO im Langschach als Favorit in das Turnier eingestiegen war und zweiter wurde (5/7). Dritter wurde Lothar Eichenberger (ebenfalls 5/7) - "the best of the rest", wie Jacques Villars nach dem Turnier treffend sagte.
Was nach einem totalen Durchmarsch von Michael aussieht, ist vor allem ein Resultat von Geduld, Ruhe und Überblick. Der eine oder andere wusste zu berichten, dass er gegen Michael lange gleich, wenn nicht gar leicht besser, gestanden hatte. Sie haben alle verloren, wie auch der Schreibende, der sich vergebens Hoffnung gemacht hatte, die Partie halten zu können.
Ich gebe es zu: Ich habe für einmal Chat GPT um Inspiration gefragt, damit ich nicht bei jedem Blitzturnier die gleichen Texte von mir gebe. Und der KI-Roboter hat folgende Einschätzung getroffen:
"Seine Fähigkeit, unter Druck ruhig zu bleiben und kluge Entscheidungen zu treffen, hat ihm wieder den Sieg eingebracht. Seine Konkurrenten konnten seine Strategie nicht durchbrechen. Dieses Turnier hat erneut bewiesen, dass im Schach nicht nur die Spielstärke, sondern auch die mentale Stärke zählt."
Ich glaube, die Maschine könnte auch Horoskope schreiben (Tip am Rande: Probiert das mal aus!). Den restlichen Text habe ich selbstverständlich komplett selber geschrieben. Das erkennt man am holprigen Schreibstil...
https://chessresults.ch/VegaTurniere/wwwHerbstblitz2023/standing.html
Michael gewinnt das Herbstblitz souverän mit 7 Siegen in 7 Runden. Dabei schlug er auch Norbert Oze, der aufgrund seiner ELO im Langschach als Favorit in das Turnier eingestiegen war und zweiter wurde (5/7). Dritter wurde Lothar Eichenberger (ebenfalls 5/7) - "the best of the rest", wie Jacques Villars nach dem Turnier treffend sagte.
Was nach einem totalen Durchmarsch von Michael aussieht, ist vor allem ein Resultat von Geduld, Ruhe und Überblick. Der eine oder andere wusste zu berichten, dass er gegen Michael lange gleich, wenn nicht gar leicht besser, gestanden hatte. Sie haben alle verloren, wie auch der Schreibende, der sich vergebens Hoffnung gemacht hatte, die Partie halten zu können.
Ich gebe es zu: Ich habe für einmal Chat GPT um Inspiration gefragt, damit ich nicht bei jedem Blitzturnier die gleichen Texte von mir gebe. Und der KI-Roboter hat folgende Einschätzung getroffen:
"Seine Fähigkeit, unter Druck ruhig zu bleiben und kluge Entscheidungen zu treffen, hat ihm wieder den Sieg eingebracht. Seine Konkurrenten konnten seine Strategie nicht durchbrechen. Dieses Turnier hat erneut bewiesen, dass im Schach nicht nur die Spielstärke, sondern auch die mentale Stärke zählt."
Ich glaube, die Maschine könnte auch Horoskope schreiben (Tip am Rande: Probiert das mal aus!). Den restlichen Text habe ich selbstverständlich komplett selber geschrieben. Das erkennt man am holprigen Schreibstil...
https://chessresults.ch/VegaTurniere/wwwHerbstblitz2023/standing.html
In der Tabelle der Aargauer Blitzmeisterschaft findet man zwar keinen Spieler, der für den SC Lenzburg an den Start ging, allerdings nahmen einige Lenzburger Vereinsmitglieder für
ihrem Stammverein teil. Am erfolgreichsten war wie so oft Björn Backlund, welcher mit 7 Punkten das Turnier nach den geplanten 9 Runden anführte - punktgleich (aber mit besserer
Zweitwertung) mit Jochem Snuverik und Nagaarjhuna Arumuga Kani.
Das Reglement der Blitzmeisterschaft sieht für diesen Fall einen Stichkampf der beiden Erstplatzierten vor. Hier unterlag Björn dem Badener Jochem und beendete das Turnier auf Rang 2.
Seriensieger Björn, der bereits im Eröffnungsblitz des SC Lenzburg extrem knapp (punktgleich mit dem Sieger) Zweiter wurde, nahm es mit trockenem Humor: "Ich lege mir langsam die Gewohnheit zu, im Blitz Nummer 2 statt 1 zu werden".
Norbert Oze wurde 8. (5 / 9) und Michael Bühler 13 (4 / 9).
Bericht und Rangliste auf der Seites des Schachverbandes Aargau.
Eröffnungsblitz-2023 (chessresults.ch)
Martin Wiesinger brachte aus seinem aktuell stattfindenden Kurs vier Jugendliche und Kinder von Fällanden am Greifensee in das Blitzturnier nach Lenzburg. Eine davon: U12-Schweizermeisterin Christina Jordan. Die Jungen schlugen sich bravourös, Christina konnte in der Startrunde gleich mal Arnold bezwingen.
Das Turnier wurde in 6 der 7 Runden von Björn angeführt, der einem weiter Turniersieg entgegen zu laufen schien. Jürgen Simon übernahm aber dann die Rolle des Spielverderbers In der letzten Runde konnte er Björn bezwingen.
Michael Wigger, Blitzmeister des Vorjahres, konnte so den Thron besteigen, punktgleich mit Björn - beide 5.5. aus 7. Das Podest vervollständigt Arnold Mienert mit 5 Punkten.
Die Vereinsmeisterschaft 2022-2023 war geprägt von vier Rückzügen. Trotzdem beendeten 10 Spieler das Turnier. Zwei Spieler konnten die neun Runden mit je 8 Siegen beenden. Entsprechend musste die direkte Begegnung der beiden für die Differenz bei den Zweitwertungen sorgen. Lothar Eichenberger hatte diese Partie gewinnen können und darf entsprechend seine erste Trophäe als Vereinsmeister entgegen nehmen.
Rang | Name | Punkte |
---|---|---|
1 | Lothar Eichenberger | 8 |
2 | Michael Dittmar | 8 |
3 | Jürgen Simon | 7 |
Details siehe Rangliste weiter unten im Downloadbereich des Berichts
In der Blitzmeisterschaft wurden 5 Turniere ausgetragen. Ganze 30 Namen stehen auf der Rangliste. Obwohl er im Neujahrsblitz unglücklich ausgebremst wurde (siehe Bericht hier), konnte Michael Wigger die Gesamtwertung einigermassen deutlich für sich entscheiden.
Rang | Name | Punkte |
---|---|---|
1 | Michael Wigger | 21 |
2 | Arnold Mienert | 19 |
3 | Björn Backlund | 17 |
Details siehe Rangliste weiter unten im Downloadbereich des Berichts
12 Teilnehmer, davon vier, die in keinem Club sind und einer 'von auswärts', aber auch drei "Böse" um und über 2000 ELO. Das war die Affiche des Frühjahrsblitz. Norbert Oze war Favorit, aber gegen einen Arnold Minert und gegen einen Michael Wigger muss erst einmal gewinnen. Und genau das tat Norbert. Er setzte sich mit 7 aus 7 vor Michael (6 / 7) und Arnold durch. Auf Rang vier folgte dann bereits der erste Gast: David Bernet, der auch der beste der U1900-Wertung war.
Spielleiter Lothar hatte sieben "Goldhasen" als Preise spendiert. Drei davon kriegten die Podestplätze, einen gab es für David, den besten U1900. Zwei waren für die besten "Nicht-Clubspieler" bestimmt und schliesslich durfte der traditionelle Bärentöterpreis für die beste Überraschungspartie auch nicht fehlen. Damit sind wir bei der Geschichte von Martin Goriup: Er hatte zum ersten mal reingeschaut in der Krone, somit zum ersten Mal überhaupt ein Turnier gespielt (die Uhr musste ihm erst noch erklärt werden) und dabei gar noch die erste Runde verpasst und trotzdem gewann er gleich beide Wertungen. Natürlich gab es pro Person nur einen Hasen. Deshalb kriegte Martin den etwas grösseren Bärentöterpreis und Giovanni Secreti, ein sehr starker 'Nochnichtclubspieler', erbte absolut verdient den Preis für den besten in dieser Kategorie. Aldin Hodzic, der das Duell gegen Mika Erismann gewann, sicherte sich den letzten Preis, jenen für den zweitbesten "Neuling".