Für einmal fand das Chlausblitz Online statt. 20 Spieler meldeten sich dazu an, 18 beendeten das Turnier.
Natürlich war es nicht ein Live-Event in der Krone, aber es war trotzdem ein höchst spannendes sehr lebendiges Turnier. Die vielen Kommentare im Turnierchat zeigten, dass es den Beteiligten offenbar riesigen Spass machte.
Preise:
Statt Gritibänzen gab es sechs Premium-Schokoladen-Chläuse von Chocolatier Aeschbach in Ebikon zu gewinnen: Je einen für die ersten drei, für den besten U1800, den besten U1600 und wie immer durfte der begehrte Bärentöterpreis für die grösste Überraschung nicht fehlen.
Turniersieger und damit Gewinner des Riesen-Schokoladen-Chlauses von sagenhaften 350g ist Sebastian Hoffmann, der sich mit einer Top-Ausbeute von 6.5 aus 7 vor Stephan Zaugg 5.5/7 und Beat Troller 5/7 zuoberst auf dem Podest platzierte. Sebastian lieferte eine Turnierleistung von sensationellen 2449 ab. Einzig Stephan Zaugg konnte ihm ein Remis abringen. Mit einer Performance von 2205 bzw. 2144 spielten auch Stephan und Beat ein hervorragendes Turnier. Das sind natürlich alles Lichess-ELO, diese liegen aber nur etwa 100 Punkte höher als ein reelles Rating, weshalb hier schon von einer Meisterleistung gesprochen werden darf.
Bester U1800 wurde Bernhard Erb mit 4.5/7, der als Nummer 9 gestartet war und sich mitten in den Turnierfavoriten den Rang 7 sicherte und dabei die ganze Gruppe von 1700ern hinter sich liess.
Bester U1600 wurde Roland Burri mit 3 Punkten. Roland war mit seinem Sieg gegen Arnold Mienert auch klar bester "Bärentöter". Da es pro Person nur einen Preis zu gewinnen gibt, würde ihn nun Lothar Eichenberger beerben, der ebenfalls gegen Arnold gewinnen konnte und sich zusätzlich mit einem Remis gegen den nachmaligen zweitplatzierten Stephan Zaugg um diese Jagdtrophäe bewarb. Allerdings verzichtet Lothar auf den Preis und vermacht diesen Jürgen Simon, welcher mit seinem Comeback nach dem Unfall im Frühjahr bei den Lenzburger Clubkameraden grosse Freude auslöste. Es ist unvorstellbar, wie viele Bären Jürgen über den Sommer hat besiegen müssen, um wieder hier dabei sein zu können. Und gespielt hat er auch sehr gut, auch wenn für ihn die Zeit und die Hektik des Blitzen noch ungewohnt war. Mit 2 Punkten und einigen guten Stellungen in späteren Verlustpartien ist er würdiger Gewinner der Bärentötet-Trophäe.
Rang | ELO | Nachname | Vorname | Punkte | BuchH |
---|---|---|---|---|---|
1 | 2090 | Hoffmann | Sebastian | 6.50 | 28.25 |
2 | 1988 | Zaugg | Stephan | 5.50 | 20.50 |
3 | 1949 | Troller | Beat | 5.00 | 19.50 |
4 | 1985 | Wigger | Michael | 4.50 | 14.25 |
5 | 2041 | Oze | Norbert | 4.50 | 13.50 |
6 | 1786 | Erb | Bernhard | 4.50 | 10.75 |
7 | 2162 | Schmid | Martin | 4.00 | 14.50 |
8 | 1768 | Dittmar | Michaël | 4.00 | 11.50 |
9 | 1754 | Villars | Jacques | 4.00 | 10.00 |
10 | 1701 | Eichenberger | Lothar | 3.50 | 10.75 |
11 | 1490 | Burri | Roland | 3.00 | 8.50 |
12 | 2052 | Mienert | Arnold | 3.00 | 7.50 |
1758 | Bucher | Peter | 3.00 | 7.50 | |
1550 | de Ruijter | Serge | 3.00 | 7.50 | |
15 | 1700 | Sanz | Raul | 3.00 | 6.00 |
16 | 1710 | Pfyffer-Jordi | Bruno | 2.50 | 2.25 |
17 | 1596 | Simon | Jürgen | 2.00 | 3.50 |
18 | 1300 | Koller | Manuel | 1.00 | - |
Für einmal fand das Chlausblitz Online statt. 20 Spieler meldeten sich dazu an, 18 beendeten das Turnier.
Natürlich war es nicht ein Live-Event in der Krone, aber es war trotzdem ein höchst spannendes sehr lebendiges Turnier. Die vielen Kommentare im Turnierchat zeigten, dass es den Beteiligten offenbar riesigen Spass machte.
Preise:
Statt Gritibänzen gab es sechs Premium-Schokoladen-Chläuse von Chocolatier Aeschbach in Ebikon zu gewinnen: Je einen für die ersten drei, für den besten U1800, den besten U1600 und wie immer durfte der begehrte Bärentöterpreis für die grösste Überraschung nicht fehlen.
Turniersieger und damit Gewinner des Riesen-Schokoladen-Chlauses von sagenhaften 350g ist Sebastian Hoffmann, der sich mit einer Top-Ausbeute von 6.5 aus 7 vor Stephan Zaugg 5.5/7 und Beat Troller 5/7 zuoberst auf dem Podest platzierte. Sebastian lieferte eine Turnierleistung von sensationellen 2449 ab. Einzig Stephan Zaugg konnte ihm ein Remis abringen. Mit einer Performance von 2205 bzw. 2144 spielten auch Stephan und Beat ein hervorragendes Turnier. Das sind natürlich alles Lichess-ELO, diese liegen aber nur etwa 100 Punkte höher als ein reelles Rating, weshalb hier schon von einer Meisterleistung gesprochen werden darf.
Bester U1800 wurde Bernhard Erb mit 4.5/7, der als Nummer 9 gestartet war und sich mitten in den Turnierfavoriten den Rang 7 sicherte und dabei die ganze Gruppe von 1700ern hinter sich liess.
Bester U1600 wurde Roland Burri mit 3 Punkten. Roland war mit seinem Sieg gegen Arnold Mienert auch klar bester "Bärentöter". Da es pro Person nur einen Preis zu gewinnen gibt, würde ihn nun Lothar Eichenberger beerben, der ebenfalls gegen Arnold gewinnen konnte und sich zusätzlich mit einem Remis gegen den nachmaligen zweitplatzierten Stephan Zaugg um diese Jagdtrophäe bewarb. Allerdings verzichtet Lothar auf den Preis und vermacht diesen Jürgen Simon, welcher mit seinem Comeback nach dem Unfall im Frühjahr bei den Lenzburger Clubkameraden grosse Freude auslöste. Es ist unvorstellbar, wie viele Bären Jürgen über den Sommer hat besiegen müssen, um wieder hier dabei sein zu können. Und gespielt hat er auch sehr gut, auch wenn für ihn die Zeit und die Hektik des Blitzen noch ungewohnt war. Mit 2 Punkten und einigen guten Stellungen in späteren Verlustpartien ist er würdiger Gewinner der Bärentötet-Trophäe.
Rang | ELO | Nachname | Vorname | Punkte | BuchH |
---|---|---|---|---|---|
1 | 2090 | Hoffmann | Sebastian | 6.50 | 28.25 |
2 | 1988 | Zaugg | Stephan | 5.50 | 20.50 |
3 | 1949 | Troller | Beat | 5.00 | 19.50 |
4 | 1985 | Wigger | Michael | 4.50 | 14.25 |
5 | 2041 | Oze | Norbert | 4.50 | 13.50 |
6 | 1786 | Erb | Bernhard | 4.50 | 10.75 |
7 | 2162 | Schmid | Martin | 4.00 | 14.50 |
8 | 1768 | Dittmar | Michaël | 4.00 | 11.50 |
9 | 1754 | Villars | Jacques | 4.00 | 10.00 |
10 | 1701 | Eichenberger | Lothar | 3.50 | 10.75 |
11 | 1490 | Burri | Roland | 3.00 | 8.50 |
12 | 2052 | Mienert | Arnold | 3.00 | 7.50 |
1758 | Bucher | Peter | 3.00 | 7.50 | |
1550 | de Ruijter | Serge | 3.00 | 7.50 | |
15 | 1700 | Sanz | Raul | 3.00 | 6.00 |
16 | 1710 | Pfyffer-Jordi | Bruno | 2.50 | 2.25 |
17 | 1596 | Simon | Jürgen | 2.00 | 3.50 |
18 | 1300 | Koller | Manuel | 1.00 | - |
Wie soll man ein Blitzturnier unter Coronaschutzmassnahmen spielen? Ab ehesten wohl mit Maske. Oder mit Plexglas? Auch möglich, das zeigte das Herbstblitz des Schachclubs Lenzburg. Mit zwei Brettern braucht es keine "Durchreichelücke" der Schutz ist perfekt. Doch man muss den Zug des Gegners nachspielen - dafür gibt es 3 Sekunden Inkrement. Die reichen völlig aus, die Spieler haben nach ein paar schnellen Eröffnungszügen oft mehr als die zu Beginn gekriegten 5 Minuten auf der Uhr. Alles perfekt also? Nicht ganz. Wohl funktioniert es für die meisten Spieler nach einer Eingewöhnungszeit für die meisten Spieler recht gut. Wird es aber hektisch, dann wird auch mal vergessen, den Zug nachzustellen oder es kommt die falsche Figur zum Zug. Ab und an drückt einer bereits nach dem Nachstellen des Gegnerzuges irrtümlich die Uhr. Diese Koordination ist vor allem für ältere Spieler eine grosse Hürde.
Trotz dieser kleineren und grösseren Schwierigkeiten klappte das Turnier recht gut. Es war von Beginn an sehr spannende und aufregend. Nachdem Manuel Koller sensationell Stephan Zaugg über die Zeit besiegte und so das Spitzentrio aufsplittete, blieben Michael Wigger und Sebastian Hoffmann ohne Niederlage und gewannen schliesslich ex aequo.
Das anschliessende Bierchen fiel dann wieder mal Corona zum Opfer, da sowohl die Bar als auch das Restaurant dicht gemacht hatten. Ungelenke Zeiten sind das.
Die Blitzmeisterschaft wurden 36 Runden in 4 Turnieren ausgetragen (Vorjahr 46 Spieler / 5 Turniere). Insgesamt nahmen 22 Spieler teil (Vorjahr 22). Das Frühlingsblitz fiel Corona zum Opfer.
Auf das Endresultat hatte das aber keine Auswirkungen, denn Björns gewaltiger Vorsprung von 11 Punkten wäre damit kaum einholbar gewesen. Björn gewinnt mit 31 Punkten aus 36 Spielen, was einer Quote von beeindruckenden 86% entspricht. Auf Rang 2 liegt Martin Wiesinger 20 Punkte auf 27 Spielen (74%), Rang 3 holt sich Peter Bucher 18.5 Punkte aus 36 Spiele (51%).
Wie immer war das Highlight das Chlausblitz mit 15 Teilnehmenden - Björn gewann.
Zuerst gabs einen Apéro! Dann ein Gruppenbild! Ja, schliesslich hatte Jacques Geburtstag, und da wollte man schon angemessen gratulieren.
Und dann kam Martins Auftritt: Sieg gegen Björn, Sieg gegen Arnold, Sieg gegen Jürg Hertli, alle in der Ratingliste höher gewerteten Spieler fegte er vom Brett. Dann folgte ein kurzer Durchhänger gegen die Nr 5 Alexej Gets, um dann aber gleich wieder Sieg an Sieg zu reihen. Folge: Turniersieg mit 8 aus 9 vor den Arnold und Björn (beide 7/9).
Mit zwölf Teilnehmenden stellte sich ein tolles Feld ein. Wieder dabei Walter aus Greifensee. Resultatseite des Schachclubs Lenzburg
Pos | NAME | Rtg | Pts | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | Buc1 | S-B |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Wiesinger, Martin | 1930 | 8 | +B8 | +W3 | +W2 | +B4 | -B5 | +W7 | +B9 | +W6 | +B11 | 41 | 37½ |
2 | Mienert, Arnold | 2044 | 7 | +B9 | +W5 | -B1 | +W3 | -B7 | +W6 | +B4 | +W8 | +B12 | 42 | 31 |
3 | Backlund, Björn Urban | 2093 | 7 | +W6 | -B1 | +W4 | -B2 | +W8 | +B10 | +W5 | +B12 | +W7 | 41 | 27 |
4 | Bucher, Peter | 1751 | 6 | +B11 | +W7 | -B3 | -W1 | +B9 | +W5 | -W2 | +B10 | +B8 | 41 | 20½ |
5 | Gets, Alexei | 1850 | 5 | +W12 | -B2 | =W10 | +B6 | +W1 | -B4 | -B3 | +W11 | =W9 | 40 | 18 |
6 | Eichenberger, Lothar | 1746 | 4½ | -B3 | +W8 | +B7 | -W5 | +B11 | -B2 | =W12 | -B1 | +W10 | 39 | 12½ |
7 | Hertli, Jürg | 2020 | 4 | +W10 | -B4 | -W6 | +B12 | +W2 | -B1 | -W11 | +B9 | -B3 | 40 | 14 |
8 | Simon, Jürgen | 1596 | 4 | -W1 | -B6 | +B9 | +W11 | -B3 | +W12 | +W10 | -B2 | -W4 | 40 | 8½ |
9 | Haag, Walter | 1609 | 3½ | -W2 | +B12 | -W8 | +B10 | -W4 | +B11 | -W1 | -W7 | =B5 | 38 | 7½ |
10 | Attinger, Richard | 1600 | 2½ | -B7 | +W11 | =B5 | -W9 | +B12 | -W3 | -B8 | -W4 | -B6 | 35½ | 5 |
11 | Eichenberger, Hans | 1550 | 1½ | -W4 | -B10 | =W12 | -B8 | -W6 | -W9 | +B7 | -B5 | -W1 | 37½ | 4½ |
12 | Holliger, Roland | 1580 | 1 | -B5 | -W9 | =B11 | -W7 | -W10 | -B8 | =B6 | -W3 | -W2 | 37½ | 3 |
Björn gewinnt das traditionelle Chlausblitz vor Martin Schmied und Norbert Oze. Auch wenn Björn mit der Startnummer 2 klar zum Favoritenkreis gehörte, war es eine Herkulesaufgabe, am Ende dieses prestigeträchtige Turnier zuoberst auf dem Podest zu stehen. Denn immerhin waren gleich sieben Spieler mit einer Wertungszahl um und über 1900 ELO angetreten. Aber Björn schaffte mit seinen 8 Punkten aus neun Runden (ohne Niederlage) eine beeindruckende Turnierperformance von 2275 und sicherte sich verdient den Bänz mit der Nummer 1 auf dem Revers. Der Kampf um die weiteren Podestplätze war höchst spannend und wurde erst in der letzten Runde entschieden, wo sich Martin Schmid mit einem Sieg gegen Michael Wigger noch vor diesen setzen konnte. Norbert spielte ein sehr solides Turnier immer in Tuchfühlung mit der Tabellenspitze.
Den Riesengritibänz für den besten U1800-Spieler holt sich Peter Bucher und jener für U1650 Roland Burri.
Den Bärentöterpreis für die grösste Überraschung sicherte sich Turnierleiter Lothar Eichenberger in der letzten Runde mit seinem Sieg gegen Can-Elian Barth ( + 342 ELO).
Insgesamt bildeten die 15 Spieler ein sehr ansprechendes Teilnehmerfeld - vor allem auch angesichts der Tatsache, dass einige prominente Namen fehlten. Mit Martin Schmid und Walter Heer beehrten wiederum Spieler den Schachclub, welche eine sehr lange Anreise in Kauf nahmen.
Wie immer gab es die eine oder andere Blitz-Anekdote. So wurde der spätere Sieger bereits in der ersten Runde buchstäblich zum Partiegewinn verdonnert. Lothar hatte gegen Björn etwas überraschend eine gute Stellung rausgeholt. Er stellte dann aber seine ungedeckte Dame der gegnerischen Königin gegenüber und bot dreist Schach. Björn übersah aber sowohl das Schachgebot und auch die "hängende" weisse Dame und zog mit seiner eigenen Lady von dannen. Ein illegaler Zug, den Lothar reflexartig reklamierte (gibt ja zwei Bonus-Minuten). Da Björn seine Dame angefasst hatte, musste er - sofern möglich - mit dieser ziehen und gleichzeitig das Schach aufheben. Hierfür gibt es nur einen legalen Zug: Björn war also regelrecht (im wahrsten Sinne des Wortes!) gezwungen, die schachgebende ungedeckte Dame zu verspeisen und so das Spiel unmittelbar zu gewinnen. Lothar verzichtete auf die zwei Minuten - aus nachvollziehbaren Gründen. Er konnte dieses Missgeschick aber gut verschmerzen, sass doch auf dem Heimweg dann trotzdem der Bärentöter-Gritibänz auf seinem Beifahrersitz.
Rangliste siehe Resultatseite Schachclub Lenzburg
Pos | N | T | NAME | Rtg | Origin | Pts | Buc1 | S-B | Siege |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | 2 | Backlund, Björn | 2093 | Lenzburg | 8.0 | 43.5 | 41.0 | 7 | |
2 | 1 | Schmid, Martin | 2169 | Lenzburg | 6.5 | 44.5 | 33.0 | 6 | |
3 | 4 | Oze, Norbert | 2033 | Lenzburg | 6.5 | 44.0 | 30.5 | 6 | |
4 | 6 | Wiesinger, Martin | 1930 | Lenzburg | 6.0 | 44.0 | 25.0 | 6 | |
5 | 5 | Wigger, Michael | 1985 | Lenzburg | 6.0 | 40.5 | 21.0 | 6 | |
6 | 7 | Gets, Alexej | 1880 | 5.0 | 42.5 | 17.5 | 5 | ||
7 | 3 | Barth, Can-Elian | 2088 | Niederlenz | 5.0 | 41.5 | 18.0 | 5 | |
8 | 8 | Bucher, Peter | 1751 | Lenzburg | 5.0 | 37.5 | 15.5 | 5 | |
9 | 9 | Eichenberger, Lothar | 1746 | Lenzburg | 5.0 | 36.5 | 15.5 | 5 | |
10 | 10 | Dittmar, Michaël | 1738 | Lenzburg | 4.5 | 41.5 | 15.5 | 4 | |
11 | 14 | Burri, Roland | 1523 | Lenzburg | 4.5 | 30.0 | 10.0 | 4 | |
12 | 13 | Eichenberger, Hans | 1500 | Lenzburg | 4.0 | 38.0 | 10.5 | 4 | |
13 | 15 | Wächter, Sandro | 1369 | Lenzburg | 2.0 | 34.0 | 5.5 | 2 | |
14 | 11 | Haag, Walter | 1609 | Winterthur | 2.0 | 34.0 | 4.5 | 2 | |
15 | 12 | Attinger, Richard | 1600 | Lenzburg | 2.0 | 30.5 | 4.0 | 2 |